Neues aus dem Rathaus: Gemeinde Weissach

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Neues aus dem Rathaus

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Autor: Susann Licha

Beraten & Beschlossen: Finanz- und Verwaltungsausschuss (FVA) am 14.11.2018

Artikel vom 21.11.2018

Schulleitung präsentiert die Entwicklung der Ferdinand-Porsche-Schule seit ihrem Start als Gemeinschaftsschule
Schulleiterin Karin Karcheter informiert den FVA in seiner letzten Sitzung ausführlich über die Entwicklung der Ferdinand-Porsche-Gemeinschaftsschule. Die Schülerzahlen haben sich von noch 248 im Schuljahr 2013 / 2014 zu aktuell 406 Schülerinnen und Schülern gesteigert. Die Gemeinschaftsschule ist von 13 Klassen auf insgesamt 20 Klassen angewachsen. Für den Schulstandort Weissach spricht auch, dass ein relativ hoher Anteil von Schülerinnen und Schülern aus der Umgebung, insbesondere auch aus Gemeinden mit eigenen starken Schulstandorten, nach Weissach kommt. Auch die Anzahl der Lehrkräfte hat sich in diesem Zeitraum von 23 auf 41 nahezu verdoppelt. Eine wichtige Aufgabe für die weitere Entwicklung der Schule stellt die optimale Ausstattung mit Medien dar. Die Schulleitung wird dazu zeitnah einen Medienentwicklungsplan erarbeiten. Im Anschluss an die Präsentation der Schule erfolgt ein reger Austausch mit der Schulleitung. Der FVA freut sich sehr über die positive Entwicklung der Ferdinand-Porsche-Gemeinschaftsschule und des Schulstandortes Weissach. Mit Frau Karcheter an der Spitze ist die Schule gut aufgestellt und wird auch in den nächsten Jahren eine gute Entwicklung nehmen.

Das Kinder- und Familienzentrum Villa Kunterbunt stellt sich vor
Als Leiterin der Villa Kunterbunt stellte Sibylle Eberhard-Heermann in der letzten Sitzung des FVAs nicht nur die Arbeit eines Kindergartens, sondern das Kinder- und Familienzentrum „Villa Kunterbunt“ vor. Der FVA erfährt den Grundgedanken der Einrichtung, die über die pädagogischen Aspekte einer Kindertageseinrichtung hinaus Anlaufstelle für Familien ist und ganz unterschiedliche Angebote und Beratungen bietet. Für die Weiterentwicklung und Arbeit des Zentrums konnte eine Landesförderung i.H.v. rund 6.000 € generiert werden.

Erster Bericht zur Kinder- und Jugendarbeit des Vereins für Jugendhilfe vorgestellt
Emanuel Widmaier vom Verein für Jugendhilfe, der seit Juli das Jugendhaus der Gemeinde übernommen hat, stellte zum ersten Mal seinen Jahresbericht zur Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde vor. Die Entwicklung der Besucherzahlen des Jugendhauses „Rectory“ gestalten sich positiv. Seit Anpassung an die neuen Öffnungszeiten Mitte September haben sich die Besuchszahlen gut entwickelt und wurden von den Jugendlichen sehr schnell angenommen. Insbesondere die Wochentage Montag, Freitag und Samstag sind sehr gut besucht und bereits etabliert. Herr Widmaier präsentierte neben den aktuellen Angeboten auch einen Ausblick auf geplante themenbezogene Projekte, wie die Gewinnung von Erstwählern für die Kommunalwahl 2019. Der FVA begrüßt die gute Entwicklung und Annahme des Jugendhauses durch die Jugendlichen, forderte gleichermaßen aber auch den Ausbau der offenen Jugendarbeit, das sog. „Streetwork“ ein. Frau Kachel, die zuständige Fachverantwortliche beim Verein für Jugendhilfe, erklärte den Mitgliedern des FVA die aktuelle Problemsituation auf dem Stellenmarkt und versicherte, dass Herr Widmaier einen Teil dieser Arbeit zukünftig betreuen wird, bis der Verein die Stelle besetzen kann. Mit Blick auf den Fachkräftemangel scheitere die Besetzung schlicht an fehlenden Bewerbungen.