Pflegeheime: Gemeinde Weissach

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Pflegeheime

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Rosa-Körner-Stift
Rosa-Körner-Stift

Das Rosa-Körner-Stift in Weissach

Das Rosa-Körner-Stift liegt in Weissach in der Raiffeisenstraße inmitten des Ortszentrums. Das Pflegeheim befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz und dem Rathaus. Es ist ein reines Pflegeheim mit 29 Vollzeit und 12 Tagespflegeplätzen.

Im Erdgeschoss befinden sich große und offene Räumlichkeiten zur Begegnung, die vom Freundeskreis Rosa-Körner und Otto-Mörike-Stift betreut werden.

  • Rosa-Körner-Stift
    Hausleitung: Kerstin Kühnle
    Raiffeisenstraße 9
    71287 Weissach
    07044 9073 0
    07044 9073 111
    rosa-koerner-stift(@)samariterstiftung.de

  • Sprechzeiten der Rezeption:
    Montag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
    Donnerstag: 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr

    Außerhalb dieser Zeiten stehen wir Ihnen telefonisch von Montag bis Freitag von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr unter der Telefonnummer 07044 9073-105 gerne zur Verfügung.

Mehr Informationen zur Samariterstiftung.

Das Rosa-Körner-Stift
Das Rosa-Körner-Stift
Das Rosa-Körner-Stift
Das Rosa-Körner-Stift

  • Wegbeschreibung:
    Sie erreichen das Pflegeheim Rosa-Körner-Stift über die Eberdinger Straße und die Raiffeisenstraße.(Weitere Informationen siehe Ortsplan)

  • Die Namensgeberin Rosa Körner
    Rosina (genannt Rosa) Körner, geb. Kusterer: 

    1890 am 08. April in Monakam / Calw geboren
    1934 bis 1952 Ortskrankenschwester in Weissach
    1959 am 17. Mai verstorben

 

Was bisher geschah:

  • Am Nikolaustag, am 06. Dezember 2002 lud die KommBau Weissach, die bauausführende Gesellschaft, zum 1. Spatenstich für den Neubau des Pflegeheims Rosa-Körner-Stift in der Weissacher Ortsmitte.
  • Am 19. September 2003 konnte Bürgermeister Roland Portmann die Gäste beim Richtfest des Pflegeheims Rosa-Körner-Stift begrüßen.
  • Am 16. Juli 2004 wurde das Pflegeheim Rosa-Körner-Stift offiziell eingeweiht.
  • Zum 31.12.2019 wurde das Pflegeheim von der Gemeinde Weissach an die Samariterstiftung Nürtingen veräußert.

 

 

Das Otto-Mörike-Stift in Flacht

Das Otto-Mörike-Stift in Flacht beherbergt ein Pflegeheim mit 26 Vollzeitplätzen. Zudem sind hier 15 betreuten Wohnungen angeschlossen, von denen 6 Wohnungen rollstuhlgerecht ausgebaut wurden.

Für die Sozialstation konnten großzügige Räumlichkeiten geschaffen werden. Parkmöglichkeiten bietet die Tiefgarage mit insgesamt 27 Stellplätzen. Wie auch im Weissach ist das Pflegeheim in Flacht ein Ort der Begegnung mit entsprechenden Raumangebot.

  • Otto-Mörike-Stift 
    Hausleitung: Denise Gritzbach 
    Sandweg 10
    71287 Weissach
    07044 912-0
    07044 912-111
    otto-moerike-stift(@)samariterstiftung.de

  • Sprechzeiten der Rezeption:
    Mittwoch: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
    Donnerstag: 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Mehr Informationen zur Samariterstiftung.

Das Otto-Mörike-Stift in Flacht
Das Otto-Mörike-Stift in Flacht

  • Wegbeschreibung:
    Sie erreichen das Pflegeheim Otto-Mörike-Stift über die Weissacher Straße und den Sandweg.(Weitere Informationen siehe Ortsplan)

  • Der Namensgeber Otto Mörike
    Sein Leben und Wirken:

    7.April 1897 in Dürrwangen (Kr. Balingen) als Pfarrersohn geboren
    Seit 1925 amtierte er als Pfarrer in Oppelsbohm (Kr. Waiblingen), anschließend in Kirchheim unter Teck (1935-1938). Im Kirchenkampf trat Otto Mörike auf die Seite der Bekennenden Kirche und war Mitglied des Landesbruderrats und stellvertretender Delegierter im Reichsbruderrat. Nachdem seine entschiedene Gegnerschaft gegen das NS-Regime wiederholt Zusammenstöße heraufbeschworen hatte und ihm 1936 der Lehrauftrag für den Religionsunterricht entzogen wurde, kam es anläßlich der Abstimmung zum Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im April 1938 zum Eklat: In einer ausführlichen Erklärung, die er - wie auch seine Gattin Gertrud (1904-1982) - in die Wahlurne warf, verweigerte Mörike Hitler seine Zustimmung, was ihm schwere Mißhandlungen durch eine von der SA aufgebrachte Menge und »Schutzhaft« eintrug; er wurde zu zehn Monaten Gefängnis mit Bewährung verurteilt und galt fortan als »verbissener Gegner« des Nationalsozialismus.
    1939 übernahm er die Gemeinden Weissach und Flacht. Im dortigen Pfarrhaus beherbergte er verfolgte Juden und vermittelte ihnen auch andernorts Quartiere; ebenso organisierte er Hilfsaktionen für inhaftierte Pfarrer.
    1947 wurde Mörike auf die Pfarrei Stuttgart-Weilimdorf versetzt 1953 wurde er schließlich zum Dekan von Weinsberg ernannt Im Ruhestand engagierte er sich in der Friedensbewegung und führte den Vorsitz der »Aktion Sühnezeichen« in Württemberg Für ihre Verdienste um die Juden erhielt das Ehepaar Mörike 1971 die Yad-Vashem-Medaille; zu ihrem Gedächtnis wurde 1975 in der »Allee der Gerechten« in Jerusalem ein Baum gepflanzt. Otto Mörike starb am 9.Juli 1978 in Schorndorf.

 

Was bisher geschah:

  • Am 19.09.2003 konnte mit dem offiziellen Spatenstich der Bau des Otto-Mörike-Stifts begonnen werden.
  • Am 09.06.2004 wurde das Richtfest des Otto-Mörike-Stifts gefeiert.
  • Vom 15. bis 17.07.2005 wurde die Einweihung des Otto-Mörike-Stifts gefeiert.
  • Zum 31.12.2019 wurde das Pflegeheim von der Gemeinde Weissach an die Samariterstiftung Nürtingen veräußert.